Beleuchtung des Centre Georges Pompidou

Das Centre Pompidou mit seiner radikalen Architektur von Renzo Piano und Richard Rogers zeigt ungefiltert seine Struktur, seine Netzwerke und seinen Fluss. Seit seiner Eröffnung 1977 spielt das Licht eine wesentliche Rolle: Es begleitet die Wege, enthüllt die Volumen, aber immer unter Beachtung der ursprünglichen Absicht – ein Gebäude, in dem die Technik gezeigt und nicht verborgen wird.

In diesem einzigartigen Kontext konnte die Beleuchtung nur im Einklang mit der Architektur stehen. Sammode wurde aufgrund der richtigen Antwort ausgewählt: Leuchten mit einfachen Formen und rohen Materialien, die mit dem Vokabular des Ortes übereinstimmen. Die Leuchten sind röhrenförmig, robust und gut lesbar und fügen sich ohne Effekt oder Überladung in die Verkehrs- und Arbeitsbereiche ein.

Hier kleidet das Licht nicht, es begleitet. Es folgt den Linien, unterstreicht die Strukturen, ermöglicht ein klares Ablesen der Räume, ohne jemals die Aufmerksamkeit abzulenken. Der visuelle Komfort ist da, diskret und kontrolliert. Dieses Projekt zeugt von einem sensiblen Ansatz, bei dem sich die Beleuchtung in die konstruktive Logik des Gebäudes einfügt – kein Ornament, kein Rückzug, sondern eine angemessene Präsenz.

Mit dem Einsatz im Centre Pompidou zeigt Sammode, dass sich die Beleuchtung an anspruchsvolle und symbolträchtige Architekturen anpassen kann, indem sie deren Identität respektiert und gleichzeitig Zuverlässigkeit und Qualität für die Nutzung bietet.

Ort: Paris, Frankreich
Credit: © Sammode