Dominique Perrault & Gaëlle Lauriot-Prévost

Dominique Perrault & Gaëlle Lauriot-Prévost x Sammode

Als Leiter des Büros Dominique Perrault Architecture (DPA) haben der Architekt Dominique Perrault und die künstlerische Leiterin Gaëlle Lauriot-Prévost die Geschichte der zeitgenössischen Architektur geprägt.

Ihre Partnerschaft mit Sammode reicht bis in die 1980er Jahre zurück und begann mit einem Projekt von herausragender Bedeutung: der Bibliothèque nationale de France. Seitdem hat sich diese fruchtbare Zusammenarbeit stetig weiterentwickelt und die Jahrzehnte überdauert, bis sie schließlich 2022 in der bemerkenswerten Umstrukturierung des symbolträchtigen Gebäudes Poste du Louvre in Paris gipfelte. Diese Allianz wurde weiter gefestigt, als Sammode das Büro von DPA in der französischen Hauptstadt ins Rampenlicht rückte, während DPA den Hauptsitz von Sammode mit Einfallsreichtum architektonisch gestaltete.

"Ich habe in meinen Architekturen immer den Wunsch gehabt, Materialien und Werkstoffe zu integrieren, die als industriell angesehen werden, und ihnen, wenn nicht ein neues Leben, so doch eine neue Verwendung zu geben. Ganz einfach, weil ihre Zuverlässigkeit, ihre Wartungsqualität, ihre Effizienz, ihre Leistung, ihre Sicherheit, ihre Langlebigkeit und ihr offensichtliches Design ihnen eine klare Überlegenheit gegenüber den in der Architektur verwendeten Produkten verlie hen", gesteht Dominique Perrault.

Kyhn und Gude Leuchten als Ergebnis ihrer 30-jährigen Zusammenarbeit

Im Bereich Architektur und Innenarchitektur schufen Dominique Perrault und Gaëlle Lauriot Prévost das berühmte 360-Grad-Lochraster für die Leuchten Kyhn und Gude, die mittlerweile ein Muss in den Sammode-Kollektionen sind.

Eine imposante und zugleich zarte Hängeleuchte, die eine weiche und einladende Lichtatmosphäre schafft, sowie eine Wandleuchte, deren Gitter Räume enthüllt und ein angenehm umhüllendes Licht für intimen Komfort bietet. Diese Produkte wurden so angepasst, dass sie den neuen Anforderungen an das Dimmen über vernetzte Geräte, die mittlerweile Teil unseres Alltags geworden sind, gerecht werden.

© Morgane Le Gall